Psychotherapie für Kinder
Kinder können ihr Leben nicht unabhängig von ihren Eltern gestalten. Deshalb ist Therapie mit Kindern nur dann sinnvoll, wenn Eltern bzw. die engsten Bezugspersonen des Kindes bereit sind, den therapeutischen Prozess mitzugehen und ihrerseits notwendige Veränderungen vorzunehmen. So gehören begleitende Elterngespräche verbindlich zur Therapie des Kindes dazu. Idealer Weise findet Psychotherapie für Kinder in einer Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie statt. Dies ist nicht immer umsetzbar, daher ist auch nur eine der beiden Therapieformen möglich. Unabhängig davon, welche Themen ein Kind zu bewältigen hat, geht es in der Einzeltherapie primär darum, Ausdrucksmöglichkeiten für unverarbeitete Erfahrungen zu schaffen, sich für Emotionen zu öffnen, die bisher nicht gefühlt werden können, Fehldefinitionen aufzulösen und vor allem zu erkennen, nicht falsch zu sein, ganz gleich wie groß der Glaube, falsch zu sein, ist - und zu sehen, welche Handlungsalternativen dieser veränderte Blick auf sich selbst birgt.
Gruppentherapie für Kinder wird häufig auch als soziales Training bezeichnet.
Um Interaktion mit anderen Kindern in einem geschützten Rahmen zu üben, ist dies eine wunderbare Möglichkeit. Ganz gleich, wo die individuellen Schwierigkeiten eines Kindes liegen – ob es als sehr schüchtern oder ängstlich oder dominant oder aggressiv gilt, ob es leicht oder schwer Freunde findet, ob es familiäre Belastungen erfährt, ob es ihm an Zutrauen in seine Fähigkeiten mangelt oder ob es traumatische Ereignisse erlebt hat – um sich möglichst leicht im Leben zurechtfinden zu können, ist es für jedes Kind notwendig zu lernen, sich selbst und seinem Gegenüber zuzuhören, mit sich selbst und mit anderen mitzuempfinden und zusammenzuarbeiten. Diese Fähigkeiten können Kinder nur gemeinsam in einer Gruppe entwickeln. Dafür ist es notwendig, dass die Kinder kontinuierlich an allen Gruppenterminen teilnehmen.
Veränderung ist Kindern nur insoweit möglich, wie die Erwachsenen in ihrem Leben diese Veränderungen begleiten. Deshalb sind die Elternabende grundlegender und verbindlicher Bestandteil der Gruppentherapie. Sowohl die Kinder als auch die Eltern erhalten Übungsaufgaben, mit denen sie zu Hause zwischen den einzelnen Terminen an den Themen weiterarbeiten.
Die Gruppentherapie umfasst 10 Termine und findet 14-tägig am Nachmittag statt.
Jeder Termin dauert ca. 2,5 Stunden. Begleitend finden 3 Elternabende statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 4 bis 6 Kinder - im Grundschulalter und für 10- bis 13-Jährige.
Die Kosten für die Psychotherapie werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Meine Arbeit richtet sich deshalb ausschließlich an Selbstzahler.
Kinder können ihr Leben nicht unabhängig von ihren Eltern gestalten. Deshalb ist Therapie mit Kindern nur dann sinnvoll, wenn Eltern bzw. die engsten Bezugspersonen des Kindes bereit sind, den therapeutischen Prozess mitzugehen und ihrerseits notwendige Veränderungen vorzunehmen. So gehören begleitende Elterngespräche verbindlich zur Therapie des Kindes dazu. Idealer Weise findet Psychotherapie für Kinder in einer Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie statt. Dies ist nicht immer umsetzbar, daher ist auch nur eine der beiden Therapieformen möglich. Unabhängig davon, welche Themen ein Kind zu bewältigen hat, geht es in der Einzeltherapie primär darum, Ausdrucksmöglichkeiten für unverarbeitete Erfahrungen zu schaffen, sich für Emotionen zu öffnen, die bisher nicht gefühlt werden können, Fehldefinitionen aufzulösen und vor allem zu erkennen, nicht falsch zu sein, ganz gleich wie groß der Glaube, falsch zu sein, ist - und zu sehen, welche Handlungsalternativen dieser veränderte Blick auf sich selbst birgt.
Gruppentherapie für Kinder wird häufig auch als soziales Training bezeichnet.
Um Interaktion mit anderen Kindern in einem geschützten Rahmen zu üben, ist dies eine wunderbare Möglichkeit. Ganz gleich, wo die individuellen Schwierigkeiten eines Kindes liegen – ob es als sehr schüchtern oder ängstlich oder dominant oder aggressiv gilt, ob es leicht oder schwer Freunde findet, ob es familiäre Belastungen erfährt, ob es ihm an Zutrauen in seine Fähigkeiten mangelt oder ob es traumatische Ereignisse erlebt hat – um sich möglichst leicht im Leben zurechtfinden zu können, ist es für jedes Kind notwendig zu lernen, sich selbst und seinem Gegenüber zuzuhören, mit sich selbst und mit anderen mitzuempfinden und zusammenzuarbeiten. Diese Fähigkeiten können Kinder nur gemeinsam in einer Gruppe entwickeln. Dafür ist es notwendig, dass die Kinder kontinuierlich an allen Gruppenterminen teilnehmen.
Veränderung ist Kindern nur insoweit möglich, wie die Erwachsenen in ihrem Leben diese Veränderungen begleiten. Deshalb sind die Elternabende grundlegender und verbindlicher Bestandteil der Gruppentherapie. Sowohl die Kinder als auch die Eltern erhalten Übungsaufgaben, mit denen sie zu Hause zwischen den einzelnen Terminen an den Themen weiterarbeiten.
Die Gruppentherapie umfasst 10 Termine und findet 14-tägig am Nachmittag statt.
Jeder Termin dauert ca. 2,5 Stunden. Begleitend finden 3 Elternabende statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 4 bis 6 Kinder - im Grundschulalter und für 10- bis 13-Jährige.
Die Kosten für die Psychotherapie werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Meine Arbeit richtet sich deshalb ausschließlich an Selbstzahler.